My role

My passion

Ich bin Schauspieler. Sprecher. Mit einer grossen Leidenschaft für Kultur, Wissenschaft, Kunst und Natur. Theater hatte mich fasziniert. Die Bretter die die Welt bedeuten? Ja, auch. Vielmehr aber, dass es möglich ist, Charakter, Haltung, Seele zu entwickeln. Tagsüber im Forschungsprojekt am Institut für ökol. Chemie der GSF. Abends im Übungsraum. Mit Freunden hatten wir eine Alternative-Band in München (Unser Bassist ist Architekt in einem renommierten Büro in London, unser Schlagzeuger ebenfalls Architekt, in Zürich und mehrfacher Familienvater. Ich bewundere ihn dafür, wie er das hinbekommen hat. Unser genialer Gitarrist ist glückliche Mensch und Bergführer in Bayern). In Zürich habe ich den Ausstellungsraum A|B|C ontemporary gegründet und 7 Jahre lang geleitet. Meine Tätigkeit als Sprecher & Trainer hatte mich bis nach Fiji geführt und mit Jim Lovell bekannt gemacht (Houston, wir haben ein Problem)

Als Coach und Seminarleiter kann ich die Erfahrungen und Erlebnisse meines Berufes weitergeben. Andersdenken, Perspektive wechseln machen mir grosse Freude und so wie ich höre, profitieren meine Schüler nicht nur von meinem fachlichen Wissen. Sie profitieren von meinen Coachings. Von der Boudewijn Vermeulen Methode, die ich bei jenem gelernt und als Coach anwende.

Der Erfolg meiner Schüler und Klienten erstaunt mich immer wieder. 

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​Kennen Sie Homer? Die Odyssee? Der Grundtext der europäischen Zivilisation? Keine Sorge, ich habe auch Faible für "Lurchi & Freunde". (Die Gewalttaten die in der Odyssee geschildert werden lehne ich selbstverständlich ab). Aber... Odysseus steht auch dafür, dass er dem Schicksal entgegen sein eigenes schafft... Verantwortung übernimmt. Das hat mich massgeblich geprägt. 

Daher geht es in meinen Seminar auch darum, Verantwortung für sich zu übernehmen,  Handlungsmuster zu erforschen und lernen, dass man erschaffen und verändern kann. Ganz besonders bei Empfindungen, Gefühlen, Emotionen ....und beim Körper. Damit beginnt das Spiel und die Reise. 

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Sehr unterhaltsam:

Frank Tallis: Die Kunst zu leben. Seite 364

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Mögen Sie es kompliziert?

Dann sehen Sie doch einmal bei Prof. Tschacher nach.

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